Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden. Die Toten aber wissen nichts.
Regie:  Jan Eichberg und Philipp Hartmann  Genre: Film  Jahr: 2013    Format: HD    Länge: 09 min
Kamera: Helena Wittmann & coopervane    Drehbuch: Jan Eichberg & Philipp Hartmann    Produzent: flumenfilm / Philipp Hartmann
Darsteller: Mike Olswoski, Marlene Denningmann, Udo Engel u.a.    
Ton: Louis Fried    Schnitt: Philipp Hartmann & Jan Eichberg    webside: www.flumenfilm.de

Inhalt: In dem Testament, das Johannes am 20.12. per e-mail an alle ihm als relevant erscheinenden Personen geschickt hat, heißt es unter anderem: "Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich gewissermaßen erleichtert über das morgige Zuendegehen der Welt. "

warum gescheitert: Es geht um das Scheitern - das größtmögliche: die Welt geht unter... Unser Held, ein Opfer der Midlifecrisis gehört zu den Auserwählten, die die Apokalypse überleben. Aber ist dem wirklich so? Zudem war die Geschichte als Episode für unseren Langfilm "Die Zeit vergeht wie ein brüllender Löwe" gedreht - als vermutlich aufwändigste und teuerste Szene von allen - und fiel scheiternd dann dem Schnitt zum Opfer.

Unser Kommentar: Wer sich heute keine Gedanken über das Morgen macht, der macht sich auch morgen keine über das Heute. Im besten Falle bleibt er im Regen stehen. Oder er erkennt das Sinnlose der Zeit. Erkennt, dass die Zeit vor sich selber flieht. Als hätte sie Angst vor dem Stillstand, ihrer Negation. Überleben tun nur die, welche in das Räderwerk des Unsteten zu greifen wagen. Das Raumschiff besteigen, welches von Anderen sich abzuheben weiß.



Regie:  Jan Eichberg und Philipp Hartmann  Genre: Film  Jahr: 2013    Format: HD    Länge: 09 min
Kamera: Helena Wittmann & coopervane    Drehbuch: Jan Eichberg & Philipp Hartmann    Produzent: flumenfilm / Philipp Hartmann
Darsteller: Mike Olswoski, Marlene Denningmann, Udo Engel u.a.    
Ton: Louis Fried    Schnitt: Philipp Hartmann & Jan Eichberg    webside: www.flumenfilm.de

Inhalt: In dem Testament, das Johannes am 20.12. per e-mail an alle ihm als relevant erscheinenden Personen geschickt hat, heißt es unter anderem: "Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich gewissermaßen erleichtert über das morgige Zuendegehen der Welt. "

warum gescheitert: Es geht um das Scheitern - das größtmögliche: die Welt geht unter... Unser Held, ein Opfer der Midlifecrisis gehört zu den Auserwählten, die die Apokalypse überleben. Aber ist dem wirklich so? Zudem war die Geschichte als Episode für unseren Langfilm "Die Zeit vergeht wie ein brüllender Löwe" gedreht - als vermutlich aufwändigste und teuerste Szene von allen - und fiel scheiternd dann dem Schnitt zum Opfer.

Unser Kommentar: Wer sich heute keine Gedanken über das Morgen macht, der macht sich auch morgen keine über das Heute. Im besten Falle bleibt er im Regen stehen. Oder er erkennt das Sinnlose der Zeit. Erkennt, dass die Zeit vor sich selber flieht. Als hätte sie Angst vor dem Stillstand, ihrer Negation. Überleben tun nur die, welche in das Räderwerk des Unsteten zu greifen wagen. Das Raumschiff besteigen, welches von Anderen sich abzuheben weiß.