Inhalt: Doppelsession mit Kater oder hat PottSau sogar zwei. Ein Essay übers Filmemachen mit einfachsten Mitteln unter widrigen Umständen. Und Wilda WahnWitz agiert anschließend zu PottSaus Gesang mit einer Katzenpantomime.
warum gescheitert: Der trashige Nachtlook und Pottsaus Minimalperformance führte zu einem Juryaufstand, die annahmen, wir hätten besoffen drauf los gefilmt. PottSaus Besoffenheit ist nur gekonnt gespielt und für eine Frau mit Folgen von Schlaganfall eine gekonnte Leistung. Und der Regiestil von Wilda WahnWitz ist gewohnt spontan und minimalistisch. Der Film ist Ergebnis einer 5tägigen Planungs- und Film-Session.
Unser Kommentar: Katzen sind die besseren Hunde. Aber ein Kater ist schlimmer wie ein knurrender Magen.