Regie:
Alexander Pfander Genre: Gangster-Komödie Länge: 90 min
Kamera: Asmus Jaap, Martin Roth, Alexander Pfander Drehbuch: Alexander Pfander Produzent: Alexander Pfander
Darsteller: Mario Pokatzky, Gianni Meurer, Daniel Pfander u.v.m.
Ton: Sirko Loeschner Musik: Jörg Eivenmajor Schnitt: Alexander Pfander webside: www.pfanderfilm.de
Inhalt: Aus dem Millieu verjagte Langhaarluden, Ost-Nutten, Berlin hässlich und ganz unten.
warum gescheitert: Neid, Neid, und nochmals Neid.
Unser Kommentar: Soll man darüber lachen, soll man darüber weinen, oder gleich besser, schlecht schlafen. Riskantes Spiel zwischen Frauen verachtender Gewalt und kleinen Jungenspiele in der Hauptstadt. Diese Kapitalismuskritik schmerzt. Dreht Pfander einen Porno? Oder dreht der Pornoregisseur einen Pfanderfilm?Intelligent verschachtelt ist es allemal!
Ein dramaturgischer Ringkampf um Verknotungen und leichten Prellungen.
Es hat sich viel getan seit dem Anschluss der Ostprovinzen an die BRD. Nicht nur die grossen, auch die kleinen uns so lieb gewordenen Verbrecher mussten beim Erscheinen dunkler Gestalten, die hinter dem eisernen Vorhang hervorluckten, umdenken.
Der Deuschte, ob Ost ob West liebte schon immer das Spitzeltum. Er fiebert dem Kommissar nach und fühlt sich in seiner Selbstgerechtigkeit auf der Coach wohl. Gut das es noch Regs gibt, die das zu brechen wagen!